Ein älterer Mann auf einem Schwarz-Weiß-Foto

Die Geschichte der Marke VARTA® (1887-1909)

VARTA® Batterien stehen seit mehr als 100 Jahren für fortschrittliche Technologie, herausragende Leistung und erstklassigen Service auf der ganzen Welt.

1887: Adolf Müller: Gründervater der Erfolgsgeschichte von VARTA®

In den 1880er Jahren liegt Erfindergeist in der Luft, und zahlreiche technische Neuerungen verändern und bereichern das alltägliche Leben der Menschen, so zum Beispiel der Einbau-Verbrennungsmotor, die Röntgenstrahlen und elektrisches Licht. In Hagen gründet Adolf Müller das ebenfalls neuartige Unternehmen Büsche & Müller und legt damit den Grundstein der zukünftigen VARTA®.

1890: AEG und Siemens steigen ein

Als AEG und Siemens sich daranmachen, Akkumulatoren (eine Schlüsselkomponente in Batterien) zu produzieren, investieren sie in die Firma Büsche & Müller, den Vorläufer von VARTA®. Als Ergebnis entsteht die Accumulatorenfabrik AG (auch kurz AFA genannt).

1893: VARTA® Batterien versorgen die ersten Elektroautos in Deutschland

Der Baker „Runabout“, das erste Fahrzeug, das Thomas Edison kauft und fährt, wird als erstes amerikanisches Elektroauto in Deutschland bekannt – durch Adolf Müller. Das trifft sich gut, denn es wird von Batterien der AFA mit Strom versorgt, dem Vorläufer von VARTA®.

1904: Name VARTA® wird geboren

Die AFA kreiert die Marke VARTA®, ursprünglich um ihre kleinen tragbaren Akkumulatoren zu vermarkten, die bei Verbrennungsmotoren zum Einsatz kommen und die das Ankurbeln der Motoren überflüssig machen. Der Name VARTA® setzt sich aus den Anfangsbuchstaben von Vertrieb, Aufladung, Reparatur Transportabler Akkumulatoren zusammen.

1905: Nachts fahren wird sicherer

Da immer mehr Fahrer sich auch bei Nacht auf die Straße wagen wollen, stellt VARTA® die allerersten Batterien für die Außenbeleuchtung von Autos her.

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